Heiner Veelken
2018-09-20 13:35:49 UTC
Wenn ich offene Kühlturminstallationen geplant habe, ist es bislang so
gewesen, dass der Kühlturm das höchste Aggreat war und der komplette
Kühlwasserkreislauf durch das Füllen des Kühlturmbeckens sich gefüllt
hat, etc.
Jetzt denke ich über Konsequenzen nach, wenn der Kühlturm auf 0m steht
und die Kühlwasserverbraucher stehen deutlich höher (8-15m bspw.)
Ein paar Fragen:
1) Gibt es eine "eiserne" Regel, die besagt, dass man überall im
Kühlwassersystem oberhalb Atmosphärendruck bleiben sollte und wenn ja,
warum?
2) Man könnte den Kühlwassereintritt in den Kühlturm so eindrosseln,
dass sich im gesamten Überdruck einstellt. Dann benötigt man jedoch eine
Kühlwasserpumpe mit x m mehr Förderhöhe. Die Armatur am
Kühlwassereintritt stellt man so ein, dass am höchsten Punkt der Druck
nicht unter Atmosphärendruck fällt. In dem hier betrachteten Fall würde
sich die benötigte Förderhöhe um ca. 1/3 erhöhen, was 20 kW entsprächen.
Ist das dennoch ein denkbares Szenario, oder ist Vakuum, sagen wir mal
oberhalb von 100 mbar, durchaus "erlaubt" im Kühlturmkreislaufsystem.
3) Was gilt es sonst noch zu beachten?
4) Habe im Internet ein wenig gegooglet, jedoch keine Seite gefunden,
die mir ein paar Hinweise geben könnte. Wenn jemand da etwas kennt,
immer her damit :-)
gewesen, dass der Kühlturm das höchste Aggreat war und der komplette
Kühlwasserkreislauf durch das Füllen des Kühlturmbeckens sich gefüllt
hat, etc.
Jetzt denke ich über Konsequenzen nach, wenn der Kühlturm auf 0m steht
und die Kühlwasserverbraucher stehen deutlich höher (8-15m bspw.)
Ein paar Fragen:
1) Gibt es eine "eiserne" Regel, die besagt, dass man überall im
Kühlwassersystem oberhalb Atmosphärendruck bleiben sollte und wenn ja,
warum?
2) Man könnte den Kühlwassereintritt in den Kühlturm so eindrosseln,
dass sich im gesamten Überdruck einstellt. Dann benötigt man jedoch eine
Kühlwasserpumpe mit x m mehr Förderhöhe. Die Armatur am
Kühlwassereintritt stellt man so ein, dass am höchsten Punkt der Druck
nicht unter Atmosphärendruck fällt. In dem hier betrachteten Fall würde
sich die benötigte Förderhöhe um ca. 1/3 erhöhen, was 20 kW entsprächen.
Ist das dennoch ein denkbares Szenario, oder ist Vakuum, sagen wir mal
oberhalb von 100 mbar, durchaus "erlaubt" im Kühlturmkreislaufsystem.
3) Was gilt es sonst noch zu beachten?
4) Habe im Internet ein wenig gegooglet, jedoch keine Seite gefunden,
die mir ein paar Hinweise geben könnte. Wenn jemand da etwas kennt,
immer her damit :-)
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Gruss Heiner
Gruss Heiner